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Bei der Gestaltung der SPS Programme (siehe Technologien) legen wir mit unserem System größten Wert auf modulare und übersichtliche Strukturen, sofern diese nicht kundenseitig vorgegeben sind. Konkret sollen herkömmliche Ablaufsteuerungen mit einfachen Eingriffen schnell und kostengünstig den sich veränderten Ansprüchen angepasst und Fehler schnell behoben werden können.

In der Kürze liegt die Würze

Eine verständliche Software nachzuvollziehen ist eine Sache, die Gestaltung, um eine höchstmögliche Betriebssicherheit gewährleisten zu können, eine andere.
Allgemein gestalten wir unsere Bausteine im Kontakt- und/oder Funktionsplan (KOP und FUP). In unserem System sind einzelne Bausteine für Betriebsarten, Schnittstellen, Pultgruppen und Funktionsbereiche etc. in einer möglichst geringen Verschachtelungstiefe festgelegt, so dass wir in der Lage sind, jeden unserer Mitarbeiter mit dem Service zu beauftragen und die Instandhaltung des Kunden rationell einzuarbeiten.

Spezialitäten

Es ist für Externe immer wieder faszinierend, mit anzusehen, wie Antriebseinheiten möglichst sanft beschleunigen oder sich mit einer enormen Dynamik hin und her bewegen. Tatsächlich ist auch einiges an Fachwissen erforderlich, um einen Asynchron- oder Servomotor über eine SPS geregelt anzutreiben, aber am Ende handelt es sich immer um eine Schnittstelle zwischen der SPS und der entsprechenden Umrichtersteuerung.
Diese Schnittstellengestaltung gehört inzwischen zu unserem Standart.
Highlights

Mit entsprechendem Fachwissen über diverse Speicherbereiche und Pointerbefehle erlaubt eine SPS, zumindest eine Step7 Steuerung, enorme Möglichkeiten, die selten oder meist nur ungenügend genutzt werden.
Zum Beispiel eine Pumpensteuerung mit mehreren Pumpen, die über eine Laufzeitregelung abwechselnd betrieben werden sollen. Oder die Speicherlogistik eines Fördersystems über Füllstandregelung, die willkürlich über ein Panel umgeschaltet werden.
Produktionsdatenverwaltung mit Zeitstempel, Uhrzeit stellen über Panel oder dem Funkuhrsignal DCF 77, Taktzeitmessung bis zur 1000stel Millisekunde, errechnen einer Trapezform zum Kleben, etc.
Solche Anforderungen sind nur mit mathematische Vergleichs- und Rechenbefehlen zu lösen und stellen das eigentliche Gedankengut in sogenannten Herzbausteinen dar.
Im KOP und FUP verliert man hier schnell die Übersicht, daher erstellen wir diese Funktionen in der Anweisungsliste (AWL) in parametrierten Blackboxbausteinen.
Diese Bausteine integrieren wir für die Instandhaltung verständlich im KOP oder FUP, weil hier normalerweise kein Serviceeingriff notwendig ist.

Ergänzende Zutaten

Der Ursprung unserer Programmierkenntnisse beruht auf den Sprachen Pascal und C++. Die Programmierung in strukturiertem Text ist wohl nicht gerade jedermanns Sache, aber mit geringen Syntaxunterschieden gewinnt diese Programmmiersprache auch in der Automation immer mehr an Bedeutung. Roboter, diverse PC basierende Teillösungen und sogar SPS Bausteine (SCL) sind in dieser Sprache programmiert worden. Diesen Fertigkeiten brauchen wir uns nicht verschließen.